ENTWICKLE DEINE CHANGE STORY

MENSCHEN ÄNDERN SICH NICHT

FÜR CHARTS.

Erfolgreiche Veränderungen
beginnen mit tiefen Emotionen.

MARTIN VERPASST SEINEN FLUG

Das Gate schließt. Sein Taxi wartet umsonst. Der Kalender hat ihn im Stich gelassen.

Schon wieder.

Das alte Kalendersystem erinnert nicht zuverlässig. Martin glaubt langsam selbst, die Beförderung nicht verdient zu haben. Und sein Kollege lauert schon.

Ein Multi-Kalendersystem, das er auf dem Smartphone nutzen kann, das wäre es.

Schon bist du mittendrin in der Change Story.

EINE CHANGE STORY FUNKTIONIERT

Der Teil unseres Gehirns, der über Vertrauen, Mut und Bereitschaft zur Veränderung entscheidet, hat seit 70.000 Jahren kein Update bekommen. 

Er verarbeitet keine Sprache.
Er versteht keine Charts.
Und er reagiert nicht auf Excel.

Das einzige, was er zuverlässig versteht, sind Geschichten.

Eine Change Story ist kein Schmuck. Sie bedient unsere innersten Bedürfnisse und macht Veränderungen erst möglich.

Mann hält Arbeitsblatt zum Change Story Framework in der Hand

Die Alternative ist scheitern

In einem Change Projekt wagt man lieber keine Experimente. Die Kommunikation muss von Anfang an sitzen. Also warum das Rad neu erfinden und auf eine ganz neue Strategie setzen? 

Kommunikation nach dem Muster ‘Das haben wir schon immer so gemacht’ wird plötzlich zu einem sicheren Hafen.

Doch wer immer auf die gleichen Strategien setzt, bekommt auch immer die gleichen Ergebnisse. 

Mit den gängigen Strategien scheitert der überwiegende Teil der Change-Projekte. Und für viele Projekte gilt 75 % Zielerreichung schon als Erfolg.

Real Talk: Es sagt sich so leicht, dass 70 % der Change-Projekte scheitern. Doch was bedeutet das wirklich?

Wenn dein Projekt scheitert, ist nicht einfach nur dein Budget weg. Viel schlimmer ist: 

🔥 Dein Team ist aufgerieben.

🔥 Das Thema ist für Jahre vergiftet.

🔥 Der Projektleiter ist verbrannt.

Manche Karrieren erholen sich nie wieder davon. Und die wenigsten Unternehmen schaffen den Change im zweiten Anlauf.

Aktenberge sind keine Change Communication

Warum scheitern Change-Projekte

In Studien und Interviews wird immer wieder ein Punkt sehr weit oben genannt: 

Kommunikation.

Oder genauer: Projekte scheitern an mangelhafter Kommunikation, die Menschen einfach informiert und nicht bewegt.

Der Kopf weiß Bescheid, das Herz lehnt ab.

Das Change Story Framework

Vor über 15 Jahren stand ich da, wo du jetzt stehst: Mit Verantwortung für ein Change-Projekt, ohne Plan für die Kommunikation. Ich wusste, dass Charts reichen nicht würden. Aber ich hatte kaum Alternativen.

Also habe ich mit dem Change Story Framework etwas entwickelt, was ich mir damals gewünscht hätte:

Die erste systematische Methode um ganz einfach eine Change Story zu erstellen.

Kein Rätselraten, Creative Writing oder anderes Chaos. Einfach ein System, dass Verantwortliche zur passenden Change Story führt.

Erarbeitet in mehr als 20 Projekten mit über 100.000 Mitarbeitern.

Das Framework ist wie ein gut sortierter Werkzeugkasten, mit dem du Schritt für Schritt deine Change Story entwickelst.

Du arbeitest neun zentrale Story-Elemente aus – vom Protagonisten über den Konflikt bis zur Transformation. Jedes dieser Elemente betrachtest du dabei aus verschiedenen Perspektiven: Wie sieht es das Unternehmen, wie das Projekt, wie die einzelne Person? Und wie hat es sich von der Vergangenheit über die Gegenwart bis in die Zukunft entwickelt?

Klingt komplex? Ist es nicht. Mit dem Fragenkatalog und den konkreten Beispielen für jeden Schritt ist es ein Kinderspiel.

Das Ergebnis ist ein kompletter Change-Story-Baukasten, aus dem du dich das ganze Projekt über bedienen kannst.

CHANGE STORY CANVAS

Du hast schon mit Storytelling im Change angefangen, bist aber nicht sicher, ob deine Change Story auf guten Füßen steht?

Das Change Story Canvas gibt dir schnell alles, was du für das solide Fundament brauchst. 

Change Story Canvas herunterladen

* Angaben erforderlich

Intuit Mailchimp

Kunden und Referenzen

Wie geht's jetzt weiter?

Workshop für dein Team

Consulting für dein Projekt

Buch zum Selbststudium

In ein bis zwei Tagen führe ich dein Team und dich durch das Framework. Ihr entwickelt eure Change Story gemeinsam und könnt danach eigenständig damit weiterarbeiten.

Am Ende des Workshops habt ihr nicht nur die Story, sondern auch das Know-how, sie überall einzusetzen und selbstständig weiterzuentwickeln.

Wir entwickeln gemeinsam die Change Story, die zu deinem Projekt passt. Anschließend übernehme ich die komplette Change-Kommunikation von der Stakeholder-Analyse über die Story-Entwicklung bis zur Umsetzung.

Du konzentrierst dich auf dein Kerngeschäft, ich sorge für die Kommunikation, die dein Projekt trägt.

Du entwickelst die Change Story für dein Projekt selbstständig und ohne äußere Einflüsse.

Mit meinem Buch arbeitest du dich durch das Change Story Framework mit allen neun Elementen, allen Fragenkatalogen und Beispielen aus echten Projekten. Zum Durcharbeiten, Nachschlagen und eigenständigen Umsetzen.

WHITEPAPER

01/25

Entwicklung einer Change Story für eine Versicherungsgesellschaft.

FAQ

Storytelling klingt nach Marketing. Wir wollen seriösen Change – passt das überhaupt zu uns?

Menschen arbeiten nicht für Organigramme. Sie kaufen nicht von Prozessketten. Sie investieren nicht in Geschäftsmodelle. Sie verbinden sich mit Geschichten – mit dem Warum, dem Wie, den Menschen dahinter. Storytelling ist nicht Marketing. Es ist die ehrlichste Art zu zeigen, wofür ihr steht. Und gerade in seriösen Branchen, wo alle gleich rational klingen, macht genau das den Unterschied.

Wir haben schon Change-Kommunikation. Brauchen wir wirklich eine Story?

Reden deine Mitarbeiter begeistert über die Veränderung oder nur pflichtbewusst? Der Unterschied zwischen Compliance und Commitment ist genau das: Eine Story, die bewegt statt nur informiert. Change-Kommunikation ohne Story erreicht den Kopf, mit einer Story auch das Herz.

Kann ich nicht einfach ChatGPT eine Story schreiben lassen?

Klar kannst du das. Aber ChatGPT kennt dein Unternehmen nicht, deine Mitarbeiter nicht und die feinen politischen Verstrickungen in deinem Projekt schon gar nicht. Das Framework ist kein Textgenerator. Es ist ein systematischer Prozess, der sicherstellt, dass deine Story auf allen Ebenen funktioniert und nichts Wichtiges vergessen wird.

Was, wenn unsere Mitarbeiter die Story albern, gekünstelt oder manipulativ finden?

Genau deshalb gibt es drei verschiedene Story-Arten im Framework. Unternehmensstorys nutzen echte Geschichten aus eurer Vergangenheit – nichts Erfundenes. Kundenstorys zeigen authentische Außenperspektiven von echten Menschen. Und selbst bei fiktiven Storys arbeiten wir mit realen Problemen, Werten und Herausforderungen aus eurem Unternehmen. Das Framework sorgt dafür, dass die Story zu euch passt, nicht umgekehrt.

Wir haben schon mal Storytelling probiert. Das hat nicht funktioniert. Warum sollte es diesmal klappen?

Vermutlich hattet ihr eine nette Idee für eine Geschichte, aber keine Methode dahinter. Die meisten scheitern, weil sie einfach “irgendwas mit Helden” erzählen, ohne System und ohne alle relevanten Perspektiven zu bedenken. Das Framework ist genau dafür da: Damit nichts vergessen wird und die Story von Anfang bis Ende trägt.

Unser Projekt ist hochkomplex, technisch oder reguliert, lässt sich dafür überhaupt Storytelling nutzen?

Eine gute Story vereinfacht nicht die Komplexität, sie macht sie zugänglich. Niemand verlangt, dass du dein ERP-System in drei Sätzen erklärst. Aber du kannst erzählen, warum eine Mitarbeiterin nachts nicht schlafen kann, weil das alte System sie im Stich lässt. Das versteht jeder, egal wie komplex die Technik dahinter ist.

Was kostet das?

Für unsere Zusammenarbeit gelten keine Listenpreise, stattdessen rechne ich nach dem Value Based Fee-Ansatz ab. 

Das heißt: Wir schauen uns genau an, welchen Wert du dir durch das Projekt versprichst. Mein Honorar ist davon ein kleiner Prozentanteil.

Wir sind ein kleines oder ein internationales Unternehmen. Funktioniert das bei uns auch?

Das Framework funktioniert unabhängig von Größe, Branche oder Unternehmenssprache, weil es auf menschlicher Psychologie basiert. Ob 50 oder 50.000 Mitarbeiter, ob Mittelstand oder Konzern, ob Pharma oder Maschinenbau: Menschen reagieren überall gleich auf gute Geschichten. Nur die Inhalte sind unterschiedlich, die Methode ist die gleiche.

Muss mein ganzes Team beim Workshop dabei sein oder reicht einer, der es dann weitervermittelt?

Für die Story-Entwicklung brauchst du mindestens 3-5 Leute aus verschiedenen Bereichen, sonst wird die Change Story eindimensional. Einer allein kann das Framework später anwenden, aber die initiale Entwicklung braucht diverse Perspektiven. Je bunter euer Team, desto besser die Story.

Was passiert nach dem Workshop? Können wir dann allein weitermachen oder sind wir abhängig von dir?

Nach dem Workshop könnt ihr komplett eigenständig weiterarbeiten, genau das ist ja der wichtige Punkt. Beim Consulting begleite ich euch so lange, wie ihr mich braucht, aber auch hier lernt euer Team das Framework. Niemand soll von mir abhängig sein, ihr sollt die Kompetenz im Haus haben.

Was, wenn sich mitten im Projekt alles ändert (Ziele, Scope, Timeline)? Ist die Story dann hinfällig?

Nein, weil wir die Story auf verschiedenen Ebenen entwickeln. Wenn sich Details ändern, passt du einzelne Elemente an, die Grundstory bleibt. Das Framework ist wie ein Baukasten: Du kannst einzelne Teile austauschen, ohne alles neu bauen zu müssen.

Wir haben keine Zeit für aufwendige Story-Entwicklung, das Projekt läuft schon.

Genau deshalb gibt es das Framework: Struktur statt Chaos, 2-3 Tage statt monatelange Workshops. Und ja, auch wenn das Projekt läuft, lohnt es sich, lieber jetzt drei Tage investieren als später sechs Monate Widerstand managen. 

Und wenn zeitlich wirklich gar nichts geht, übernehme ich im Consulting alles für dich.

Ehrlich: Garantierst du, dass unser Projekt mit einer Change Story erfolgreicher wird?

Ich garantiere dir, dass deine Kommunikation besser wird. Ob dein Projekt erfolgreich wird, hängt von mehr ab als nur der Story : Projektmanagement, Technik, Budget, Politik.

Aber in 15 Jahren habe ich kein einziges Projekt erlebt, bei dem die Story nicht geholfen hat. Die Frage ist nur: Wie viel besser wird’s? Das hängt davon ab, wie konsequent ihr sie nutzt.